Eigenschaften von Robinienholz
Robinienholz - Wetterfestigkeit im Aussenbereich
Robinienholz aus Europa gehört zu den wertvollsten,widerstandsfähigsten einheimischen Holzarten.
Ihr Holz ist hart,absolut wetterfest, zugleich zäh und elastisch, es schwindet wenig, schlecht tränkbar und sehr dauerhaft.
Der hohe Gerbsäureanteil bildet einen natürlichen Abwehrstoff gegen Schädlinge, Pilze und Fäule.
Die europaische Robinie hat eine Dauerhaftigkeit ( GÖHRE 1952 ) zwischen 15-30 Jahren.
Der Baum ist sehr gut an den weissen Blütentrauben
( wunderbar duftend) und den kleinen ovalen Blättern zu erkennen.
Die physikalischen Holzeigenschaften der Robinie werden durch den Holzaufbau bestimmt.
Robinienholz als typischer Ringporer besitzt im Frühholz zahlreiche, dicht nebeneinander gelagerte, breite Gefäße;
im Spätholz herrschen dagegen mechanische Zellen vor, die in Streifen zusammenliegen.
Der Spätholzanteil der Robinie ist mit 70% sehr hoch. Er korreliert eng mit der Dichte und den Festigkeitseigenschaften.
Unter den europäischen Holzarten nimmt das Robinienholz aufgrund seiner Widerstandsfähigkeit gegen abiotische und
biotische Einflüsse eine Sonderstellung ein.
Die europäische Robinie ist auch unter dem Namen " falsche Akazie" bekannt. Der zwieslige Wuchsverlauf des Baumstammes
erfordert eine aufwendige Weiterverarbeitung.
Der Farbverlauf reicht vom gelbgrünen Kernholz bis zum hellgelben Splintholz. Bei einer Rohdichte von 700-800 kg/ m3
gehört das Robinienholz mit zu den schwersten einheimischen Holzarten.
Das Holz der Robinie besitzt wunderbare technische Eigenschaften.( hohe natürliche Dauerhaftigkeit, Hohe Härte und Elastizität )
Schon unsere Väter wussten die Robinie einzusetzten. Sie fand im Wassermühlenbau sowie im Schiffbau Verwendung.
Heute dient die Robinie als das Bauholz für Klettergeräte, Zäune oder Weinstöcke oder Parkettboden.
Die Robinie wurde im 17.Jahrhundert in Europa kultiviert. ( benannt nach Jean Robin )
In Europa wird dieser Baum auch Scheinakazie genannt.
Leider stehen auf Grund von geringen Baumdurchmessern, keine grösseren Bestände zur Industrieverarbeitung zur Verfügung.
Dies macht sich auch in den Preisen bemerkbar.
Wir verarbeiten in der Fertigung der Gartenmöbel eigene Bestände
sowie FSC® zertifiziertes Robinienholz aus Importen von Ungarn und Südfrankreich aus nachhaltiger Fortswirtschaft.
Robinienholz wird aufgrund seiner Haltbarkeit und Festigkeit in vielen Bereichen eingesetzt, wie zum Beispiel im Garten- und Landschaftsbau oder bei der Herstellung von Möbeln. Um die Lebensdauer des Holzes zu erhöhen, ist eine regelmäßige Pflege unerlässlich. Zunächst sollte man das Robinienholz vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, indem man es an einem schattigen Ort lagert oder mit einem Sonnenschutz behandelt. Auch vor Regen und Feuchtigkeit sollte das Holz geschützt werden, um Schimmelbildung und Verrottung zu vermeiden. Eine wichtige Maßnahme zur Pflege von Robinienholz ist die Reinigung. Hierfür sollte man ein mildes Reinigungsmittel verwenden und das Holz damit sanft reinigen. Danach kann man es trocknen lassen und je nach Bedarf mit einer speziellen Pflegecreme behandeln. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Pflege von Robinienholz ist eine regelmäßige Kontrolle auf Schäden und Risse. Diese sollten schnellstmöglich repariert werden, um die Haltbarkeit des Holzes zu erhalten. Abschließend sei erwähnt, dass Robinienholz aufgrund seines natürlichen Wuchses oft Variationen in Farbe und Maserung aufweist. Dies gibt ihm einen individuellen Charakter und macht jedes Stück einzigartig. Insgesamt ist die Pflege von Robinienholz zwar etwas aufwendiger als bei anderen Materialien, jedoch lohnt sich der Aufwand durch die hohe Haltbarkeit des Materials. Mit regelmäßiger Reinigung und gelegentlicher Pflege bleibt Robinienholz lange Zeit schön und funktionsfähig.
Wetterfestigkeit von Robinienholz
Die Robinie ist eines der wenigen Hölzer, die die Resistenzklasse 1 zugeordnet haben. Sie sind extrem hart und sehr wetterfest.
Robinienholz ist für Gartenmöbel gut geeignet, da es eine Reihe von positiven Eigenschaften aufweist. Erstens ist Robinie sehr robust und widerstandsfähig gegenüber Witterungseinflüssen wie Regen, Sonne und Schnee. Dadurch behält es seine Stabilität und Optik über einen längeren Zeitraum bei. Zweitens ist Robinienholz von Natur aus resistent gegen Schädlinge und Pilzbefall, was bedeutet, dass es weniger anfällig für Schäden ist. Darüber hinaus ist Robinienholz auch umweltfreundlich, da es aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt. Es ist wichtig zu beachten, dass die richtige Pflege und regelmäßige Wartung der Gartenmöbel aus Robinienholz ihre Lebensdauer weiter verlängern kann.
Schutz vor Vergrauen
Akazienholz wird immer grüner, die Streifen werden immer goldbraun. Mit Hartwachs oder Hartöl können Sie das Vergrauen verhindern. Akazienholz ist ein echtes Holz, das es nicht gibt, wenn man seinen Holzbesitz bedenkt. Sie können das Holz streichen und vergrauen, indem Sie ein l mit UV-Schutz verwenden. Dabei ist es wichtig, ob Sie das echte Holz besitzen. Akazienholz hat eine lange Lebensdauer. Sie können es mit einer Wurzelbürste und klarem Wasser reinigen.
Robinie wetterfestes Holz
Die Robinie, auch bekannt als Falsche Akazie, gilt als einer der widerstandsfähigsten Baumarten in Europa. Besonders beeindruckend ist ihre Wetterfestigkeit: Die Robinie kann selbst extremen Witterungsbedingungen wie starkem Regen, Schnee und Wind trotzen. Doch warum ist das so? Der Grund für die Wetterfestigkeit der Robinie liegt in ihrer natürlichen Resistenz gegenüber Pilzbefall. Die Robinie produziert nämlich eine hohe Konzentration von Inhaltsstoffen wie Phenolen und Tanninen, die für Pilze giftig sind. Dadurch wird das Holz des Baumes unattraktiv für Pilze und andere Schädlinge – es bleibt gesund und robust. Aber nicht nur ihre Resistenz gegenüber Pilzbefall macht die Robinie so wetterfest. Auch ihre Fähigkeit zur Wasserspeicherung spielt dabei eine Rolle. Das Holz der Robinie enthält eine große Menge an Lignin, einem Stoff, der Wasser abweist und somit verhindert, dass sich das Holz bei Feuchtigkeit aufbläht oder verzieht. Darüber hinaus hat die Robinie eine dichte Zellstruktur und einen hohen Anteil an Harzgängen im Holz, was ihm zusätzliche Stabilität verleiht. Diese Eigenschaften machen sie zu einem perfekten Baum für den Außenbereich. Doch nicht nur ihr Holz ist wetterfest: auch ihre Blätter haben besondere Eigenschaften. Sie sind klein und hart sowie mit einer dünnen Wachsschicht überzogen, um Verdunstung zu reduzieren und den Wasserverlust zu minimieren. Die Robustheit und Wetterfestigkeit der Robinie macht sie zu einer der beliebtesten Baumarten für die Verwendung im Außenbereich.
Robinienholz wird aufgrund seiner Haltbarkeit und Festigkeit in vielen Bereichen eingesetzt, wie zum Beispiel im Garten- und Landschaftsbau oder bei der Herstellung von Möbeln. Um die Lebensdauer des Holzes zu erhöhen, ist eine regelmäßige Pflege unerlässlich. Zunächst sollte man das Robinienholz vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, indem man es an einem schattigen Ort lagert oder mit einem Sonnenschutz behandelt. Auch vor Regen und Feuchtigkeit sollte das Holz geschützt werden, um Schimmelbildung und Verrottung zu vermeiden. Eine wichtige Maßnahme zur Pflege von Robinienholz ist die Reinigung. Hierfür sollte man ein mildes Reinigungsmittel verwenden und das Holz damit sanft reinigen. Danach kann man es trocknen lassen und je nach Bedarf mit einer speziellen Pflegecreme behandeln. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Pflege von Robinienholz ist eine regelmäßige Kontrolle auf Schäden und Risse. Diese sollten schnellstmöglich repariert werden, um die Haltbarkeit des Holzes zu erhalten. Abschließend sei erwähnt, dass Robinienholz aufgrund seines natürlichen Wuchses oft Variationen in Farbe und Maserung aufweist. Dies gibt ihm einen individuellen Charakter und macht jedes Stück einzigartig. Insgesamt ist die Pflege von Robinienholz zwar etwas aufwendiger als bei anderen Materialien, jedoch lohnt sich der Aufwand durch die hohe Haltbarkeit des Materials. Mit regelmäßiger Reinigung und gelegentlicher Pflege bleibt Robinienholz lange Zeit schön und funktionsfähig.
Das Robinienholz ist eines der wenigen Hölzer, die die Resistenzklasse 1 zugeordnet haben.
Sie sind extrem hart und sehr wetterfest. Bei der Pflege von Robinienholz ist es wichtig, dass Sie sich vorsichtig hüten. Die Farbe des Akazienholzes ändert sich mit der Zeit, die Streifen werden deutlicher.
Sollte es sich um echte Akazienholz handeln, sollten Sie sich vorsichtig mit der Verwendung von UV-Schutzmitteln hüten.
Akazienholz hat eine lange Lebensdauer, es dauert nur wenige Tage. Sie können die Verschmutzungen mit einer Wurzelbürste entfernen. Sie können das Akazienholz mit einer Wurzelbürste und klarem Wasser streichen lassen. Sie können die Verschmutzungen mit Seifenlauge einsetzen.
Robinienholz ist für Gartenmöbel gut geeignet, da es eine Reihe von positiven Eigenschaften aufweist.
Erstens ist Robinienholz sehr robust und widerstandsfähig gegenüber Witterungseinflüssen wie Regen, Sonne und Schnee. Dadurch behält es seine Stabilität und Optik über einen längeren Zeitraum bei. Zweitens ist Robinienholz von Natur aus resistent gegen Schädlinge und Pilzbefall, was bedeutet, dass es weniger anfällig für Schäden ist. Darüber hinaus ist Robinienholz auch umweltfreundlich, da es aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt. Es ist wichtig zu beachten, dass die richtige Pflege und regelmäßige Wartung der Gartenmöbel aus Robinienholz ihre Lebensdauer weiter verlängern kann.
Verschiedene Holzarten überdauern im Außenbereich unterschiedlich gut. Die Witterungsbeständigkeit setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen und dabei spielt auch die Härte des Holzes eine gewisse Rolle.
Ein gutes Indiz für die Wetterbeständigkeit sind die im Terrassenbau verwendeten Holzarten. Am häufigsten werden hier die heute heimischen Hölzer Robinie, Douglasie und Lärche verwendet, die Witterungseinflüsse relativ gut überstehen und auch relativ hart und stabil sind.
Bei den meisten Hölzern wird die natürliche Dauerhaftigkeit in Klassen angegeben.
Damit lässt sich einschätzen, wie sich die Holzart ohne zusätzliche Maßnahmen einem Befall von Schädlingen und Pilzen widersteht.
Die Norm DIN EN 350-2 gibt die natürliche Dauerhaftigkeit in den sogenannten Dauerhaftigkeitsklassen an. In älteren Regelwerken taucht der Begriff Resistenzklassen auf. Bei einem Einsatz im Außenbereich solltest du die natürliche Widerstandsfähigkeit gegenüber Pilzbefall betrachten, denn dieses Problem tritt häufiger auf, als der Schädlingsbefall.
Oft unterscheidet sich die Dauerhaftigkeit von Splintholz und Kernholz. Splintholz wird bei allen Holzarten als „nicht dauerhaft“ eingestuft und auch kultivierte Hölzer sind weniger dauerhaft als unkultivierte – in der Natur gewachsene – Hölzer.
Der lateinische Name Robinia pseudoacacia führt zu dem in Deutschland oft verwendetem Namen falsche Akazie, dabei ist der Baum gar nicht mit der Akazie verwandt. Er wurde Ende des 18. Jahrhunderts aus den nordamerikanischen Appalachen nach Europa gebracht und hat heute die größte Verbreitung in Ungarn und innerhalb von Deutschlands in Brandenburg.
Das Holz der Robinie hat eine hochwertige Qualität und ist aus ökologischen Gesichtspunkten eine sinnvolle Alternative zu Tropenhölzern.
Die Robinie ist die einzige europäische Holzart, die die Dauerhaftigkeitsklasse 1 bis 2 hat und ist damit das witterungsbeständigste Holz in Europa.
Ohne Imprägnierung erreichen Robinienbretter eine Standzeit von bis zu 50 Jahren.
Auch Schädlingen tun sich beim robusten Holz der Robinie sehr schwer. Mit einer Darrdichte von 730 kg/m³ gehört die Robinie zu den Harthölzern. Es ist so hart, dass du mit Nagel und Hammer in der Regel nicht weit kommst, daher wird das Robinienholz gebohrt und geschraubt.
Das Holz wird wegen seiner Eigenschaften gerne für den Bau von Spielplätzen verwendet oder kommt bei Gartenmöbel zum Einsatz.
Von Natur aus weist das Robinienholz eine hellgelbe bis leicht grünliche Färbung auf.
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